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Aktuelles aus dem Kreisverband
Die Linke Ortsverband Aalen-Ellwangen hat sich in ihrer Mitgliederversammlung mit dem Thema „Mögliche Übernahme der Klinik Ellwangen durch einen Investor“ befasst. Die Debatte und Bewertung dazu war kritisch und wirft Fragen auf an dieVerantwortlichen in Politik und Kreisverwaltung: Angesichts der desolaten Lage, durch den Beschluss des Kreistags zukünftig keine Grund- und Regelversorgung in Ellwangen mehr zu haben, dem drohenden Verlust von vielen Arbeitslätzen, dazu ein teures, gut erhaltes Klinikgebäude zum Großteil im Leerstand, scheint die einzige Lösung darin zu liegen, einem Investors den Einstieg in die Klinik anzubieten.Ja, das wird von der Politik sogar angemahnt, mit dem Argument, man habe einen Versorgungsauftrag und müsse diesen sicherstellen (Winfried Mack). Dass auch die Bundes- und Landespolitik seiner Partei zu den Defiziten der Krankenhäuser beigetragen hat, bleibt unerwähnt.Tatsächlich scheint in der jetzigen gesundheitspolitischen Sackgasse, in die sich der… Weiterlesen
Für die LINKE ist ein neues, modernes Verkehrskonzept der Schlüssel für eine sozial-ökologische Verkehrwende. Neben der Förderung des ÖPNV, vor allem im ländlichen Raum, muss nach Ansicht der Parteiauch der Fuß- und Radverkehr gefordert werden. Auto, Rad und Fußgänger müssen sich gleichberechtigt im Verkehrsraum sicher bewegen können."Wir wollen Mobilität für alle ermöglichen und nicht die Menschen gegeneinander ausspielen. Es gibt heute nicht mehr die Autofahrer oder die Fahrradfahrer. In Zeiten von e-bike benutzen immer mehr Menschenbeide Verkehrsmitteln. Mit dem Ausbau von Fahrradwegen kann man diese positive Entwicklung weiter fördern”, so die Landtagskandidatin Nina Eisenmann.Da bot es sich an, beim letzten Stammtisch intensiv sich über den anstehenden Bürgerentscheid zu informieren und diskutieren. Dabei wurde deutlich, dass die sture Ablehnung eines vernünftigen Kompromisses, insbesondere der CDU anzulasten sei. Aber gerade diese hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten… Weiterlesen
Nina Eisenmann wurde auf Listenplatz 5 gewählt und hat somit gute Chancen auf den Einzug in den Landtag. Weiterlesen
Unsere nächsten Termine
“Die Linke hilft” stellt sich vor und lädt auf eine heiße Suppe zum Infostand ein. Schau am Samstag gerne in Ellwangen am Bahnhof zwischen 10 Uhr und 13.30 Uhr bei uns vorbei! Weiterlesen
Aktuelles aus dem Landesverband
Enttäuscht zeigt sich Sybille Stamm, Sprecherin der LINKEN in Baden-Württemberg, von der neuen Landesregierung: „Frau Warminski-Leitheußer trägt mehr zur Verwirrung unter den Schulen bei als zur Ermutigung der Reformbereitschaft.“ Fatal sei nicht nur die Ablehnung der Modellschule Ravensburg durch das Kultusministerium, sondern vor allem die vorschnelle Begrenzung der möglichen Reformschule in der Öffentlichkeit. „Bei weniger als einem Prozent der Schulen und dort nur den 5. Klassen kann von einem wirklichen Bildungsaufbruch nicht die Rede sein. Die neue Landesregierung betreibt bisher die gleiche Politik der Schein-Reformen wie die alte. Die LINKE fordert eine Schulentwicklungsplanung, die innerhalb von 2 Jahren allen Fünftklässlern und innerhalb von 5 Jahren allen Schülern bis Klasse 10 den Besuch einer wohnortnahen Gemeinschaftsschule ermöglicht.“ Nur so könne es zudem Planungssicherheit für die Kommunen geben. Bei den Klassengrößen blieben SPD und Grüne sogar hinter den… Weiterlesen
„Gegen die kommunalen Arbeitgeber hilft offenbar nur Streik“, kommentiert der baden-württembergische Abgeordnete der LINKEN Michael Schlecht das Scheitern der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württemberg. Schlecht weiter: „Man kann keine Tarifverhandlungen weiterführen, wenn die Arbeitgeber sich in der entscheidenden Frage keinen Millimeter bewegen. Die Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag für den Nahverkehr in Baden-Württemberg ist absolut berechtigt. Schließlich können die Kollegen in Baden-Württemberg dadurch ihre hohe Kampfkraft nutzen, um entsprechend gute Lohnerhöhungen zu erzielen. Ich bin überzeugt, dass sich die Angestellten des Nahverkehrs in der Urabstimmung für einen Streik aussprechen werden. Denn nur so können sie die städtischen Arbeitgeber dazu zwingen, endlich Lohnerhöhungen zu zahlen, die nicht unterhalb der Inflationsrate liegen.“ Weiterlesen
„Es kam wie befürchtet: Die Bahn und die sonstigen S21 Befürworter zeigten sich uneinsichtig bei der Debatte um den sogenannten ‚Stresstest‘. Der geplante Bahnknoten ist nicht einmal in der Lage Verspätungen abzubauen. Selbst die Ergebnisse des Manipulationstestes zeigen dies. Und viele andere Argumente der Gegner zählten nicht. Die Bahn-Rambos wollen auf Teufel komm raus bauen,“ so Michael Schlecht, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter. Der Vorschlag von Geissler doch einen Kombibahnhof zu bauen überraschte. Da die vorab eingeweihten S21-Befürworter einschließlich der Bahn diesen Vorschlag postwendend ablehnten, drängt sich der Verdacht auf, dass Geisslers Vorschlag nur als Ablenkungsmanöver gedacht war. So erhielt diese Idee mediale Aufmerksamkeit und nicht das betonköpfige Festhalten der Bahn an ihren Planungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass in den Reihen der Gegner von Stuttgart 21 der Kombibahnhof nicht zu viel Verwirrung… Weiterlesen
Termine aus Baden-Württemberg
Mitglieder*-Versammlung der LAG Hartz Sanktionsfreie Mindestsicherung mit Neuwahlen und Planung der nächsten Wochen zur Unterstützung des… Weiterlesen
Wer Rentner*innen quält wird nicht gewähltVeranstalter: LAG 60+links Die Linke Baden-Württemberg, linksjugend ['solid] Baden-Württemberg31. Januar… Weiterlesen






